Das größte menschliche Gebet bittet nicht um den Sieg, es bittet um Frieden!
Dag Hammarskjöld

Ihr Lieben!

Kommenden Freitag, am 9.5.25, wird es vielfältige Veranstaltungen geben.

Es ist ein denkwürdiger Tag.

Ich lade Euch ein, an diesem Tag in Ebnet den Nachmittag dem Frieden zu widmen.

Keine Demo, keine Kundgebung, keine Banner, keine Sprechchöre, auch keine großen Reden. Sondern:

15.30 Uhr: Zusammenkunft an der Südseite der Ebneter Kirche St. Hilarius, vor der Gedenktafel für die Ebneter Opfer der beiden großen Weltkriege. Kurzes Grußwort und dann lasst uns innehalten: Eine gemeinsame Schweigezeit.

Anschließend singen wir das Dona Nobis Pacem. Niemand muss singen. Alle dürfen.

Iris und Johannes Büttner begleiten uns instrumental. Und ich würde mich sehr freuen, wenn auch geübte Sänger dieses gesungene Friedensgebet unterstützen und es womöglich sogar als Kanon anstimmen.

15.45 Uhr ziehen wir weiter, am Pfarrheim vorbei, am Eschbach entlang, wo 6 Lämmer mit ihren Freudensprünge ihr Dasein feiern. Weiter an der Schwarzwaldstraße Richtung Stegen …

16.00 Uhr Ankunft Annakapelle,

Gedenktext.

Schweigeminute.

Dann singen wir das freudige Halleluja, begrüßen den Frieden in uns.

Finde dieses Lied auf Youtube nicht, da drängeln sich Leonard Cohen und Händel vor. Auch schön aber wir singen die Halleluja-Version, die ihr alle kennt – woher auch immer. Iris und Johannes haben die Melodie aus dem Stegreif gespielt.

+/- 16.15 Uhr Abschied

Alles analog. Ich möchte das nicht filmen und auch nirgendwo posten. Es ist eine Aktion der friedensbewegten Menschen, die sich in diesem Moment zusammenfinden. Und es darf auch wirken. Aber auf anderer Ebene als online.

Ich freue mich, Ihnen/Euch zu begegnen.

Herzliche Grüße,

Karin (Lorenz)